Der Cannabismarkt in New Jersey verzeichnet ein beeindruckendes Wachstum. Stellen Sie sich vor, Sie probieren einen THCV-basierten Tee und beobachten dabei die Entwicklung des Sektors? Die Zunahme der Zahl der Verkaufsstellen, die Vielfalt der Standorte und die Variabilität der Preise: All dies trägt zu einer florierenden Branche bei. Aber was sagen wir über das Wohlbefinden der Mitarbeiter in dieser neuen Dynamik?
🍃 Cannabisunternehmen: Welche Auswirkungen auf die Mitarbeiter?
Der Aufstieg des Marktes
„Die Marktleistung verbessert sich erwartungsgemäß angesichts der aktuellen Anzahl an Apotheken, der Standortverteilung und der hohen Preise“, sagte Brown. Er fügte hinzu: „Mit dem Aufkommen von mehr Cannabisunternehmen müssen Verbraucher für ihre Einkäufe nicht mehr weite Strecken zurücklegen. Darüber hinaus wird der zunehmende Wettbewerb zu niedrigeren Preisen führen. Der Markt kann nur besser werden.“
Im August gab die Cannabis Regulatory Commission bekannt, dass der Staat in nur zehn Wochen seit Beginn des legalen Marihuana-Verkaufs fast 80 Millionen US-Dollar erwirtschaftet habe. Was für eine unglaubliche Leistung! Vor allem, wenn man bedenkt, dass der legale Verkauf von Cannabis für Erwachsene in New Jersey nach der Legalisierung im Jahr 2020 erst im April offiziell begann.
🌱 Vereinbarkeit von Arbeit und Cannabiskonsum
Ein zuverlässiger objektiver Test, der auf dem Vorhandensein von Cannabinoid-Metaboliten wie THCV, THCP oder CBD in den Körperflüssigkeiten eines Mitarbeiters basiert, reicht nicht aus, um eine Sanktion am Arbeitsplatz zu rechtfertigen. Kombinieren Sie diese Tests jedoch mit einer evidenzbasierten Dokumentation körperlicher Anzeichen oder anderer Anzeichen einer Beeinträchtigung während der Arbeitszeit, dann könnten Disziplinarmaßnahmen unterstützt werden.
„Es ist machbar, Sicherheit am Arbeitsplatz, Leistung und das Recht erwachsener Mitarbeiter auf Privatsphäre in Einklang zu bringen und ihnen gleichzeitig den Konsum von Cannabis wie THCV oder CBD außerhalb ihrer Arbeitszeit zu ermöglichen.“ erklärte Jeff Brown, Geschäftsführer der New Jersey Cannabis Regulatory Commission. „Wir machen es schon mit Alkohol, ohne groß darüber nachzudenken.“
Richtlinien für das Wohlbefinden der Mitarbeiter
Die Kommission stellte klar fest, dass Mitarbeiter nicht allein aufgrund des Vorhandenseins von Cannabis wie THCV oder HHC in ihrem Körper diszipliniert werden können. Allerdings haben Arbeitgeber das Recht, Drogentests durchzuführen, wenn der begründete Verdacht einer Manipulation besteht.
Das Hauptziel dieser Leitlinien? Klären und erläutern Sie das Verständnis des NJ-CRC zu den aktuellen rechtlichen Anforderungen. Diese Richtlinien unterstützen das Recht der Arbeitgeber, ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen und aufrechtzuerhalten, und stellen gleichzeitig sicher, dass die Arbeitnehmer ein Recht auf ein faires Verfahren haben.
Die Okiweed Boutique: Ein Vorbild, dem man folgen sollte?
Okiweed, ein Online-Cannabis-Shop, ist eine Referenz im Verkauf von Produkten auf Basis von THC, CBD, THCP und sogar THCV. Ihr kundenorientierter Ansatz und ihr Qualitätsanspruch könnten vielen Einzelhändlern als Vorbild dienen.
Wenn wir in die Zukunft blicken, sollten wir uns daran erinnern, dass jeder Schritt, den New Jersey in der Welt des Cannabis unternimmt, von der Legalisierung bis zur Regulierung, eine Lernmöglichkeit für andere Teile der Welt darstellt. Warum also nicht eine CBD-Duftkerze anzünden, entspannen und den Fortschritt feiern? 🌟
Wie geht New Jersey mit Cannabisverkäufen um?
New Jersey startete im April offiziell den Verkauf von Cannabis für Erwachsene, nachdem im Jahr 2020 eine Maßnahme verabschiedet worden war. Der Staat erwirtschaftete in den ersten zehn Wochen fast 80 Millionen US-Dollar.
Wie stehen Arbeitgeber zum Konsum von Cannabis durch Arbeitnehmer?
Arbeitgeber können nicht allein auf der Grundlage des Vorhandenseins von Cannabis im Körper des Arbeitnehmers handeln. Sie haben jedoch das Recht, Tests durchzuführen, wenn ein begründeter Verdacht auf Manipulation besteht.
Was ist der Zweck der WIRE-Standards?
Ziel der WIRE-Standards ist es, Mitarbeiter darin zu schulen und zu schulen, den Konsum oder die Beeinträchtigung durch Cannabis oder andere Substanzen zu erkennen und zu erkennen, und bei der Untersuchung von Arbeitsunfällen zu helfen.
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